Ford Ranger Wildtrak

Die Grundidee für den Wildtrak war relativ simpel: während der Woche als Firmenwagen nutzen und am Wochenende und im Urlaub eine Wohnkabine auf die Pritsche setzen.


Nachdem ich ziemlich genau 20 Jahre mit den verschiedenen VW-Bussen herumgefahren bin, schien mir das eine schöne Abwechslung.


Nachdem ich das Auto im März 2012 bestellt hatte, musste ich ganze 13 Monate bis zur Auslieferung warten.


Aber: das warten hat sich gelohnt. Ich war vom ersten Tag an begeistert von dem Auto. Drehmoment ohne Ende, Power in jeder Situation, ein Fahrverhalten wie ein PKW, auch die Ausstattung im Fahrerhaus ist sehr elegant.


Und im Off-Road-Training beim ADAC war ich auch von den Fähigkeiten im Gelände begeistert.

Zugfahrzeug

Off-Road-Training beim ADAC in Rüsselsheim-Bauschheim am 8. September 2013.

Hinter den Leistungen des klassischen Landrover und des kurzen Jeep musste der Ranger ein bisschen zurückstehen. Der lange Radstand verhindert die eine oder andere Durchfahrt. Und die Hängerkupplung ist relativ weit unten angebracht, dadurch ist der Böschungswinkel nach hinten doch etwas eingeschränkt.


Aber davon abgesehen: kein Berg steil genug, keine Schräge schräg genug und kein Matschloch tief genug (die Wat-Tiefe beträgt laut Werk stolze 80 cm - ich wollte aber keinen Schlamm im Fahrgastraum).


Hier ist schönes Video auf Youtube


https://www.youtube.com/watch?v=tg3v5j3Dx-A